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Schweiz Scharfe Kritik An Zuericher Politikerin Nach Schuessen Auf Christliches Motiv

Schweiz: Scharfe Kritik an Züricher Politikerin nach Schüssen auf christliches Motiv

Die Zürcher Politikerin Jacqueline Fehr (SP) steht in der Kritik, nachdem sie einen Tweet über die Schüsse auf ein christliches Motiv in Zürich gepostet hatte.

In ihrem Tweet hatte Fehr geschrieben: "Die Schüsse auf das christliche Motiv in Zürich sind ein weiterer Beweis dafür, dass Religion ein Krebsgeschwür ist, das unsere Gesellschaft vergiftet."

Diese Aussage stieß bei vielen Menschen auf Kritik, die sie als respektlos und unsensibel gegenüber den Opfern der Schießerei bezeichneten. Einige Leute forderten sogar Fehrs Rücktritt.

Fehr hat sich seitdem für ihre Aussage entschuldigt und gesagt, dass sie nur ihre Meinung geäußert habe. Sie sagte, sie verstehe, dass ihre Worte verletzend waren, und sie bedauere, wenn sie jemanden beleidigt habe.

Die Schießerei ereignete sich am Sonntag, dem 20. März, vor einer Kirche im Zürcher Stadtteil Altstetten.

Bei dem Angriff wurden drei Menschen getötet und mehrere weitere verletzt. Die Polizei ermittelt derzeit noch zu den Hintergründen der Tat.

Das Motiv für die Schießerei ist noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es sich um einen fremdenfeindlichen Angriff handelte. Die drei Opfer waren alle Mitglieder der Eritreisch-Orthodoxen Kirche.

Die Schießerei hat in der Schweiz Schock und Entsetzen ausgelöst.

Viele Menschen haben die Tat verurteilt und ihre Solidarität mit den Opfern und ihren Familien bekundet.

Die Behörden haben die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und die Polizei hat ihre Präsenz in der Gegend erhöht. Die Menschen werden dazu aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten den Behörden zu melden.


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